Nach 14 Jahren chronischer Migräne – endlich schmerzfrei durch Biss-Korrektur

Was du in diesem Seminar erfährst:

  • Die wahre Migräne-Ursache (BissStörung / CMD), die viele Neurologen übersehen

  • Warum klassische Medizin und Zahnmedizin das weder erkennen noch untersuchen

  • Warum wird CMD ignoriert trotz Experten-Empfehlung und wischenschaftlicher Belege

  • Wie meine einzigartige, über 15 Jahre entwickelte Methode dir hilft, Ihre Migräne endlich loszuwerden

  • Warum CMD-Aufbiss-Schienen oft bei Biss-Störung und Migräne nicht helfen können

26 Jahre chronische Migräne & tiefste Verzweiflung – doch jetzt endlich schmerzfrei

  •  Wissenschftliche Hintergründe
  • Ballegaard V, Thede-Schmidt-Hansen P, Svensson P, Jensen R. Are headache and temporomandibular disorders related? A blinded study. Cephalalgia. 2008 Aug;28(8):832-41: Patienten mit Kopfschmerzen, insbesondere Migräne, haben häufiger TMD als Personen ohne Kopfschmerzen. Die Studie bestätigt, dass Kopfschmerzen und TMD eng miteinander verbunden sind.

     

    Bevilaqua Grossi D, Lipton RB, Bigal ME. Temporomandibular disorders and migraine chronification. Curr Pain Headache Rep. 2009;13:314–318: Die Studie zeigt, dass temporomandibuläre Störungen (TMD) ein Risikofaktor für die Chronifizierung von Migräne sind. Patienten mit TMD haben eine höhere Wahrscheinlichkeit, von episodischer zu chronischer Migräne überzugehen.

     

    Byun SH, Min C, Yoo DM, Yang BE, Choi HG. Increased Risk of Migraine in Patients with Temporomandibular Disorder: A Longitudinal Follow-Up Study Using a National Health Screening Cohort. Diagnostics (Basel). 2020 Sep 20;10(9):724: Die Studie zeigt, dass Patienten mit temporomandibulären Störungen (TMD) ein erhöhtes Risiko haben, Migräne zu entwickeln. TMD wird als wichtiger Risikofaktor für das Auftreten von Migräne identifiziert.

     

    Franco AL, Gonçalves DA, Castanharo SM, Speciali JG, Bigal ME, Camparis CM. Migraine is the most prevalent primary headache in individuals with temporomandibular disorders. J Orofac Pain. 2010;24:287–292:  Die Studie zeigt, dass Migräne die häufigste Kopfschmerzart bei Patienten mit temporomandibulären Störungen (TMD) ist, was auf eine enge Verbindung zwischen beiden Erkrankungen hinweist.

     

    Gonçalves DA, Bigal ME, Jales LC, Camparis CM, Speciali JG. Headache and symptoms of temporomandibular disorder: an epidemiological study. Headache. 2010 Feb;50(2):231-41: Die Studie zeigt, dass Kopfschmerzen, insbesondere Migräne, häufig mit Symptomen von temporomandibulären Störungen (TMD) verbunden sind, was auf eine starke Beziehung zwischen beiden Erkrankungen hinweist.

     

    Gonçalves DA, Camparis CM, Speciali JG, Franco AL, Castanharo SM, Bigal ME. Temporomandibular disorders are differentially associated with headache diagnoses: a controlled study. Clin J Pain. 2011 Sep;27(7):611-5: Die Studie zeigt, dass temporomandibuläre Störungen (TMD) häufiger bei Migräne, besonders bei chronischer Migräne, auftreten, was auf eine besonders häufige Verbindung zwischen beiden Erkrankungen hinweist.

     

    Liljeström MR, Jämsä A, Le Bell Y, Alanen P, Anttila P, Metsähonkala L, Aromaa M, Sillanpää N. Signs and symptoms of temporomandibular disorders in children with different types of headache. Acta Odontol Scand. 2001 Dec;59(6):413-7: Die Studie zeigt, dass Kinder mit Kopfschmerzen, insbesondere Migräne, häufiger Anzeichen und Symptome von temporomandibulären Störungen (TMD) aufweisen als Kinder ohne Kopfschmerzen.

     

    Maria C. Gonçalves1, Lidiane L. Florencio1, Thaís C. Chaves2, José G. Speciali2, Marcelo E. Bigal3, Débora Bevilaqua-Grossi1   Do women with migraine have higher prevalence of temporomandibular disorders? Die Studie zeigt, dass 78% der Frauen mit episodischer Migräne und 100% der Frauen mit chronischer Migräne an temporomandibulären Störungen (TMD) leiden, was eine höhere Prävalenz von TMD bei chronischer Migräne aufzeigt.

     

    Speciali JG, Dach F. Temporomandibular dysfunction and headache disorder. Headache. 2015 Feb;55 Suppl 1:72-83. doi: 10.1111/head.12515. Epub 2015 Feb 3. PMID: 25644695: Die Studie zeigt, dass temporomandibuläre Dysfunktionen (TMD) eng mit Kopfschmerzerkrankungen, insbesondere Migräne, verbunden sind. TMD kann sowohl ein Auslöser als auch ein Verstärker von Kopfschmerzen sein, und die Behandlung von TMD kann zur Linderung von Kopfschmerzen beitragen.

     

    Steele JG, et al. Occlusal abnormalities, pericranial muscle and joint tenderness, andtooth wear in a group of migraine patients. J Oral Rehabil. 1991;18(5):453–8: Die Studie zeigt, dass Migränepatienten häufig Zahnfehlstellungen, empfindliche Muskeln und Gelenke sowie verstärkten Zahnverschleiß aufweisen, was zur Verschlimmerung der Migränesymptome beitragen kann.

     

    Teruel A, Romero-Reyes M. Interplay of Oral, Mandibular, and Facial Disorders and Migraine. Curr Pain Headache Rep. 2022 Jul;26(7):517-523: Die Studie zeigt, dass orale, mandibuläre und faziale Störungen eng mit Migräne verbunden sind. Diese Erkrankungen können Migräneanfälle auslösen oder verschlimmern, was auf eine komplexe Wechselwirkung zwischen den Strukturen im Kiefer- und Gesichtsbereich und Migräne hinweist.

     

    Yakkaphan P, Lambru G, Renton T. Impact of migraine and fibromyalgia on temporomandibular disorder: A retrospective study on pain, psychological factors and quality of life. J Oral Rehabil. Published online July 4, 2024. doi:10.1111/joor.13789: Die Studie zeigt eine enge Verbindung zwischen Migräne und temporomandibulären Störungen (TMD), da Migränepatienten häufiger und stärker unter TMD-bedingten Schmerzen leiden. Diese Wechselwirkung führt zu intensiveren Symptomen und einer schlechteren Lebensqualität.

     

    1. Florencio LL, de Oliveira AS, Carvalho GF, Dach F, Bigal ME, Fernández-de-Las-Peñas C, Bevilaqua-Grossi D. Association Between Severity of Temporomandibular Disorders and the Frequency of Headache Attacks in Women With Migraine: A Cross-Sectional Study. J Manipulative Physiol Ther. 2017 May;40(4):250-254. doi: 10.1016/j.jmpt.2017.02.006. Epub 2017 Apr 6. PMID: 28390711: Die Studie zeigt, dass bei Frauen mit Migräne die Schwere der temporomandibulären Störungen (TMD) eng mit der Häufigkeit der Kopfschmerzattacken zusammenhängt. Je schwerer die TMD, desto häufiger traten Migräneattacken auf.

      Gonçalves MC, Florencio LL, Chaves TC, Speciali JG, Bigal ME, Bevilaqua-Grossi D. Do women with migraine have higher prevalence of temporomandibular disorders? Braz J Phys Ther. 2013 Jan-Feb;17(1):64-8. doi: Die Studie zeigt, dass 78% der Frauen mit episodischer Migräne und 100% der Frauen mit chronischer Migräne an temporomandibulären Störungen (TMD) leiden, was eine höhere Prävalenz von TMD bei chronischer Migräne aufzeigt.

      Stuginski-Barbosa J, Macedo HR, Bigal ME, Speciali JG. Signs of temporomandibular disorders in migraine patients: a prospective, controlled study. Clin J Pain. 2010 Jun;26(5):418-21. doi: 10.1097/AJP.0b013e3181d10691. PMID: 20473049: Die Studie zeigt, dass Migränepatienten häufiger an temporomandibulären Störungen (TMD) leiden als Personen ohne Migräne. Zudem wird deutlich, dass Patienten mit chronischer Migräne häufiger von TMD betroffen sind als Patienten mit episodischer Migräne.

      Viñals Narváez AC, Sánchez-Sánchez T, García-González M, Ardizone García I, Cid-Verdejo R, Sánchez Romero EA, Jiménez-Ortega L. Psychological and Behavioral Factors Involved in Temporomandibular Myalgia and Migraine: Common but Differentiated Profiles. Int J Environ Res Public Health. 2023 Jan 14;20(2):1545. doi: 10.3390/ijerph20021545. PMID: 36674300; PMCID: PMC9863553: Die Studie zeigt, dass temporomandibuläre Störungen (TMD) bei Migränepatienten häufiger auftreten. Sie betont, dass psychologische und verhaltensbezogene Faktoren, die sowohl mit TMD als auch mit Migräne verbunden sind, bei diesen Patienten überproportional häufig auftreten.

      Yakkaphan P, Lambru G, Renton T. Impact of migraine and fibromyalgia on temporomandibular disorder: A retrospective study on pain, psychological factors and quality of life. J Oral Rehabil. Published online July 4, 2024. doi:10.1111/joor.13789: Die Studie zeigt eine enge Verbindung zwischen Migräne und temporomandibulären Störungen (TMD), da Migränepatienten häufiger und stärker unter TMD-bedingten Schmerzen leiden. Diese Wechselwirkung führt zu intensiveren Symptomen und einer schlechteren Lebensqualität.

    1. Almăşan O, Hedeşiu M, Leucu A DC, Buduru S, Dinu C. Oral splints in the management of nociceptive pain and migraines: A scoping review. Exp Ther Med. 2022 Nov 24;25(1):2: Die Studie untersucht den Einsatz von Aufbissschienen zur Behandlung von nozizeptiven Schmerzen und Migräne. Sie zeigt, dass orale Schienen eine wirksame nicht-invasive Option zur Linderung von Migräne darstellen können.

      Blumenfeld AM, Boyd JP. Adjunctive treatment of chronic migraine using an oral dental device: overview and results of a randomized placebo-controlled crossover study. BMC Neurol. 2022 Mar 4;22(1):72: Die  Studie untersucht den Einsatz eines oralen Dentalgeräts als ergänzende Therapie bei chronischer Migräne. Die Ergebnisse zeigen eine signifikante Reduktion der Migränefrequenz im Vergleich zur Placebo-Gruppe.

      Bevilaqua-Grossi D, Lipton RB, Napchan U, Grosberg B, Ashina S, Bigal ME. Temporomandibular disorders and cutaneous allodynia are associated in individuals with migraine. Cephalalgia. 2010 Apr;30(4):425-32: Die Studie zeigt, dass temporomandibuläre Störungen (TMD) und kutane Allodynie bei Migränepatienten häufig zusammen auftreten und das Risiko für schwerere Migränesymptome erhöhen.

      Gonçalves DA, Camparis CM, Franco AL, Fernandes G, Speciali JG, Bigal ME. How to investigate and treat: migraine in patients with temporomandibular disorders. Curr Pain Headache Rep. 2012 Aug;16(4):359-64: Die Studie untersucht die Beziehung zwischen Migräne und temporomandibulären Störungen (TMD). Sie zeigt, dass die Behandlung von TMD die Migränesymptome verbessern kann, und empfiehlt eine interdisziplinäre Herangehensweise zur effektiven Behandlung beider Erkrankungen.

      Goncalves DA, Camparis CM, Speciali JG, Castanharo SM, Ujikawa LT, Lipton RB, Bigal ME. Treatment of comorbid migraine and temporomandibular disorders: a factorial, double-blind, randomized, placebo-controlled study. J Orofac Pain. 2013 Fall;27(4):325-35: Die Studie zeigt, dass die kombinierte Behandlung von Migräne und temporomandibulären Störungen (TMD) effektiver ist als Einzeltherapien und die Schmerzintensität deutlich reduziert.

      Kang JH. Effects on migraine, neck pain, and head and neck posture, of temporomandibular disorder treatment: Study of a retrospective cohort. Arch Oral Biol. 2020 Jun;114:104718: Die Studie zeigt, dass die Behandlung von temporomandibulären Störungen (TMD) Migräne, Nackenschmerzen und die Kopf- und Halshaltung signifikant verbessern kann.

      Lamey PJ, Barclay SC. Clinical effectiveness of occlusal splint therapy in patients with classical migraine. Scott Med J. 1987 Feb;32(1):11-2: Die Studie zeigt, dass die Aufbissschienentherapie bei Patienten mit klassischer Migräne eine klinisch signifikante Verbesserung der Symptome bewirken kann.

      Lamey PJ, Steele JG, Aitchison T. Migraine: the effect of acrylic appliance design on clinical response. Br Dent J. 1996 Feb 24;180(4):137-40: Die Studie zeigt, dass das Design der Acryl-Aufbissschienen die Wirksamkeit der Behandlung beeinflusst. Schienen mit einer flachen Aufbissfläche führten zu einer besseren Symptomlinderung bei Migränepatienten im Vergleich zu komplexeren Designs. Die Einfachheit des Schienendesigns spielte also eine entscheidende Rolle für die klinische Wirkung.

      Sahebi M, Zeighami S, Hajimahmoudi M. The Effect of Flat Dual-Cure Stabilizer Occlusal Splint in Pain Relief of Individuals Suffering from Migraine Headaches. Open Dent J. 2018 Jul 31;12:501-509: Die Studie zeigt, dass die Dual-Cure-Stabilisierungsschiene bei Migränepatienten über einen Zeitraum von drei Monaten die Schmerzstärke um 55,8%, die Häufigkeit der Anfälle um 67,7% und die Dauer der Migräneepisoden um 72,1% reduzieren konnte.

      Shu H, Liu S, Tang Y, Schmidt BL, Dolan JC, Bellinger LL, Kramer PR, Bender SD, Tao F. A Pre-Existing Myogenic Temporomandibular Disorder Increases Trigeminal Calcitonin Gene-Related Peptide and Enhances Nitroglycerin-Induced Hypersensitivity in Mice. Int J Mol Sci. 2020 Jun 5;21(11):4049. doi: 10.3390/ijms21114049. PMID: 32516986; PMCID: PMC7313473: Die Studie zeigt, dass eine vorbestehende myogene Kiefergelenkserkrankung (TMD) die Empfindlichkeit gegenüber Migräne durch Erhöhung des Calcitonin Gene-Related Peptide (CGRP) im trigeminalen Nervensystem verstärkt. Diese Ergebnisse deuten auf die Notwendigkeit hin, TMD und Migräne gemeinsam zu behandeln.

      Quayle AA, Gray RJ, Metcalfe RJ, Guthrie E, Wastell D. Soft occlusal splint therapy in the treatment of migraine and other headaches. J Dent. 1990 Jun;18(3):123-9: Die Studie zeigt, dass weiche Aufbissschienen bei der Behandlung von Migräne und anderen Kopfschmerzen eine signifikante Linderung bewirken können. Die Patienten berichteten über eine spürbare Reduktion der Schmerzfrequenz und -intensität nach der Schienentherapie.

      Ballegaard, V., et al. (2008) – Temporomandibular disorders, headaches, and cervical spine disorders: A prospective study: In dieser prospektiven Studie wird der Zusammenhang zwischen TMD und verschiedenen Arten von Kopfschmerzen, einschließlich Migräne, untersucht. Die Autoren schlagen vor, dass eine Behandlung der TMD zu einer signifikanten Verringerung der Kopfschmerzen führt.

      Paolo Bizzarri1,2,3,*, Daniele Manfredini4, Michail Koutris5, Marco Bartolini6, Luca Buzzatti1,7, Cecilia Bagnoli2,3, Aldo Scafoglieri. Temporomandibular disorders in migraine and tension-type headache patients: a systematic review with meta-analysis: Diese systematische Übersichtsarbeit zeigt, dass die Behandlung von CMD-Symptomen zu einer signifikanten Reduktion der Häufigkeit und Intensität von Migräneanfällen führen kann.

      Romero-Reyes M, Klasser G, Akerman S. An Update on Temporomandibular Disorders (TMDs) and Headache. Curr Neurol Neurosci Rep. 2023 Oct;23(10):561-570. doi: 10.1007/s11910-023-01291-1. Epub 2023 Aug 15. PMID: 37581857: Aktuelle Erkenntnisse deuten darauf hin, dass die Therapie von CMD positive Effekte auf die Reduktion von Kopfschmerzen, einschließlich Migräne, haben kann.

 

Hinweis: Die Informationen auf dieser Seite ersetzen keine neurologische Beratung, Diagnose oder Behandlung. Die Patientenberichte basieren auf individuellen Erfahrungen, und die Ergebnisse können von Patient zu Patient unterschiedlich ausfallen.

Dr. Saeed Masouleh

Fachzahnarzt für Kieferorthopädie 

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Tel.:     06071-21310

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